Andere Verpackungsspezifikationen können je nach Kundenwunsch bereitgestellt werden

Luftzerlegungsanlagen für N2-Stickstoff mit 99,999 % Reinheit in der Elektronikindustrie

Stickstoff wird in großen Mengen in Luftzerlegungsanlagen erzeugt, die Luft verflüssigen und anschließend zu Stickstoff, Sauerstoff und normalerweise Argon destillieren. Wenn sehr hochreiner Stickstoff erforderlich ist, muss der erzeugte Stickstoff möglicherweise einen sekundären Reinigungsprozess durchlaufen. Der niedrigere Bereich an Stickstoffreinheiten kann auch mit Membrantechniken hergestellt werden, mittlere bis hohe Reinheiten mit Druckwechseladsorptionstechniken (PSA).

Aufgrund seiner chemischen Inertheit wird Stickstoff häufig als Schutzgas eingesetzt. Beim Schweißen von Metallen werden Edelgase wie Stickstoff verwendet, um die Luft zu isolieren und sicherzustellen, dass der Schweißprozess nicht durch äußere Faktoren beeinträchtigt wird. Darüber hinaus erhöht die Füllung der Glühbirne mit Stickstoff ihre Haltbarkeit. In der industriellen Produktion wird Stickstoff auch zum Schutz des Blankglühprozesses von Kupferrohren eingesetzt. Noch wichtiger ist, dass Stickstoff häufig zum Befüllen von Lebensmitteln und Getreidespeichern verwendet wird, um zu verhindern, dass Getreide und Lebensmittel aufgrund von Oxidation verfaulen oder keimen, und so deren langfristige Konservierung sicherzustellen.

Luftzerlegungsanlagen für N2-Stickstoff mit 99,999 % Reinheit in der Elektronikindustrie

Parameter

EigentumWert
Aussehen und EigenschaftenFarbloses, geruchloses Gas, nicht brennbar. Verflüssigung bei niedriger Temperatur zu einer farblosen Flüssigkeit
PH-WertBedeutungslos
Schmelzpunkt (℃)-209,8
Siedepunkt (℃)-195,6
Relative Dichte (Wasser = 1)0,81
Relative Dampfdichte (Luft = 1)0,97
Gesättigter Dampfdruck (KPa)1026,42 (-173℃)
Oktanol/Wasser-VerteilungskoeffizientKeine Daten verfügbar
Flammpunkt (°C)Bedeutungslos
Obere Explosionsgrenze % (V/V)Bedeutungslos
Untere Explosionsgrenze % (V/V)Bedeutungslos
Zersetzungstemperatur (°C)Bedeutungslos
LöslichkeitSchwer löslich in Wasser und Ethanol
Zündtemperatur (°C)Bedeutungslos
Natürliche Temperatur (°C)Bedeutungslos
EntflammbarkeitNicht brennbar

Sicherheitshinweise

Notfallzusammenfassung: Kein Gas, der Flaschenbehälter steht bei Erhitzung leicht unter Überdruck, es besteht Explosionsgefahr. Durch direkten Kontakt mit flüssigem Ammoniak kann es leicht zu Erfrierungen kommen. GHS-Gefahrenkategorien: Gemäß den Normen der Chemikalienklassifizierung, des Warnschilds und der Warnspezifikationsreihe; Das Produkt ist ein unter Druck stehendes komprimiertes Gas.
Warnwort: Warnung
Gefahrenhinweise: Unter Druck stehendes Gas kann bei Erhitzung explodieren.
Vorsichtsmaßnahmen:
Vorsichtsmaßnahmen: Von Wärmequellen, offenen Flammen und heißen Oberflächen fernhalten. Rauchen am Arbeitsplatz verboten.
Unfallreaktion: Leckagequelle abschneiden, angemessene Belüftung gewährleisten, Diffusion beschleunigen.
Sichere Lagerung: Vermeiden Sie Sonnenlicht und lagern Sie es an einem gut belüfteten Ort.
Entsorgung: Dieses Produkt oder sein Behälter müssen gemäß den örtlichen Vorschriften entsorgt werden.
Physikalische und chemische Gefahren: Kein Gas, der Flaschenbehälter steht beim Erhitzen leicht unter Überdruck und es besteht Explosionsgefahr. Das Einatmen hoher Konzentrationen kann zum Ersticken führen.
Der Kontakt mit flüssigem Ammoniak kann zu Erfrierungen führen.
Gesundheitsgefährdung: Der Stickstoffgehalt in der Luft ist zu hoch, sodass der Sauerstoffpartialdruck des eingeatmeten Gases sinkt und es zu keiner Erstickung kommt. Wenn die Stickstoffkonzentration nicht zu hoch ist, verspürt der Patient zunächst ein Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Schwäche. Dann kommt es zu Unruhe, extremer Erregung, Laufen, Geschrei, Trance, Ganginstabilität, sogenannte „Stickstoff-Moet-Tinktur“, kann ins Koma oder Koma übergehen. In hohen Konzentrationen können Patienten schnell das Bewusstsein verlieren und an Atem- und Herzstillstand sterben. 

Umweltschäden: Kein Schaden für die Umwelt.

Anwendungen

Halbleiter
Solar-Photovoltaik
LED
Maschinenbau
Chemische Industrie
Medizinische Behandlung
Essen
Wissenschaftliche Forschung

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